Das ist eine Frage, mit der sich jeder Mensch, und Christen im Besonderen, immer wieder auseinandersetzen sollen. Mit dieser Frage und dem Gleichnis vom verlorenen Sohn setzte sich der Gottesdienst am Sonntag, 17.03.2024, in der Kirche Augsburg-Stettenstraße inhaltlich auseinander.
Monatlich lädt der Bezirksvorsteher alle Vorsteher seines Kirchenbezirkes zu einer Vorsteher-Versammlung ein. Eingeleitet wird die Besprechung mit einem Gebet und einem geistlichen Teil auf Basis der Heiligen Schrift, die der Verantwortliche des Bezirkes vorträgt. Es folgen verschiedene organisatorische und innergemeindliche Themen, über die gemeinsam gesprochen und informiert wird.
Bischof Paul Hepp besuchte am 18. Februar 2024 die Gemeinde Augsburg-Stettenstraße. Seiner Predigt legte er ein Wort aus 1. Thessalonicher 1, aus den Versen 2 und 3 zugrunde: „Wir danken Gott allezeit für euch alle und gedenken euer in unsern Gebeten und denken ohne Unterlass vor Gott, unserm Vater, an euer Werk im Glauben und an eure Arbeit in der Liebe und an eure Geduld in der Hoffnung auf unsern Herrn Jesus Christus.“ Zum Gottesdienst waren die Augsburger Stadt-Gemeinden sowie Friedberg und Neusäß eingeladen.
Am Donnerstagabend, den 25. Januar 2024 besuchte Apostel Andreas Sargant die Gemeinde Friedberg. Zu dem festlichen Gottesdienst war die Nachbargemeinde Mering eingeladen. Dem Gottesdienst lag das Textwort aus Matthäus 20, 28 zugrunde: "so wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele." Zur großen Freude der Gemeinde wurde im Rahmen des Gottesdienstes Anette Kraut als Diakonin für die Gemeinde Mering ordiniert.