Am Mittwoch, 16.3.22 besuchte Apostel Andreas Sargant die Gemeinde Augsburg-Göggingen. Als Grundlage für seine Predigt verwendete er das Textwort aus 2. Korinther 5,1.2: "Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel. Denn darum seufzen wir auch und sehnen uns danach, dass wir mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet werden"
Der Apostel bat die Gottesdienstteilnehmer den Blick weg vom Irdischen, Vergänglichen und Alltäglichen hin zum Ewigen und Bleibenden zu richten und danach zu handeln, was Gott wohl gefällt.
Wenn die zukünftige, ewige Gemeinschaft mit Gott in den Mittelpunkt rückt, treten unterschiedliche Ansichten, Vorlieben oder Verhaltensweisen zwischen den Menschen in den Hintergrund und die Liebe zueinander bestimmt unsere Worte und unser Handeln. Das Leid, das in der Welt erlebt werden muss, genauso wie die Freuden, die erlebt werden können, sollen uns nicht darin hindern uns auf die ewige Gemeinschaft mit Gott zu konzentrieren.
Priester Heim, stellvertretender Vorsteher der Gemeinde Göggingen, forderte in einem Predigtbeitrag die Gläubigen dazu auf, die Sehnsucht nach der Verheißung Gottes im eigenen Herzen groß und lebendig zu machen.
Apostel Sargant ordinierte im weiteren Verlauf des Gottesdienst einen zusätzlichen Seelsorger, einen Diakon, für die Gemeinde Augsburg-Göggingen.